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Coach Pat

Nährstoffe - Ein gesundes Rezept

Lesezeit: ca. 5 Minuten

Wir haben nur einen einzigen Körper und ich sehe es als meine Pflicht als Mensch an, ihn mit ​Nährstoffen zu versorgen.

Den Blick durch den langen Raum auf die Fußgängerzone gerichtet laufen ab und zu immer wieder Menschen in Eile vorbei. Nebenan ist ein ​Bäcker und die meisten, die von rechts nach links laufen gehen mit Tüte in der Hand davon. Von links kommen sie ohne und kehren dann mit ​Tüte wieder zurück und ich frage mich, ob es morgens noch etwas anderes gibt, als sich täglich beim Bäcker irgendwas für den Magen und die ​emotionalen Probleme zu holen.


Für den Körper ist das sicherlich alles andere als ein gesundes Rezept und ich frage mich ohnehin, wie viele Menschen es in diesem Zustand ​aushalten.


Nährstoffe & gesunde Rezepte beim Bäcker?

Ich meine, ich fühle mich ja schon scheiße, wenn ich mal einen Tag nur Schrott gegessen habe. Nicht, dass ich süßen Teilchen, Pizza, Eis oder ​sonstigem abgeneigt bin oder mich per se scheiße fühle, aber gut fühlen tue ich mich damit nicht wirklich, zumindest nicht auf täglicher Basis.

Bei mir sind es - nennen wir sie mal Gelegenheitskäufe, die ich tätige, wenn ich wirklich nichts anderes zu tun habe. Dann denke ich mir “Ach ​komm, mach es einfach!”. Affe sieht, Affe will!

Meistens ist das Ganze dann unbefriedigender als erwartet. Das Erstaunliche ist eigentlich, dass ich mich nach dem Verzehr von sowas weder ​satt fühle, noch, dass der Verzehr an sich befriedigend ist. Es gibt mir nichts und dennoch mache ich es.


Fazit: Kein gesundes Rezept für die Ewigkeit!


Nährstoffe als gesundes Rezept im Schnelldurchlauf

Der ganze Akt ist mehr ein “Auf-die-Hand-Essen" und ich frage mich, wann wir verlernt haben uns hinzusetzen und in Ruhe zu essen. Ich merke ​es ja an mir selbst.

Alles muss irgendwie immer ganz schnell gehen, selbst das Essen. Wir tun so, als ob keine Zeit für die Versorgung einer ganz wichtigen ​physiologischen Stellschraube da ist. Was ist denn wichtiger bzw. was könnte wichtiger sein?


Gestern nahm ich an einer Masterclass, einem Webinar zum Nervensystem teil. Ich entdeckte viele Parallelen zwischen der Arbeit der Dozentin ​und meiner eigenen. Sie erwähnte unter anderem Dinge, die das Nervensystem als Stress einstuft und welche Bedürfnisse das Nervensystem ​priorisiert, um im Gleichgewicht bzw. reguliert zu bleiben, wie sie es beschrieb.

Dabei bilden körperliche Bedürfnisse die unterste Stufe, das absolute Fundament, etwas, das ich bereits seit Jahren in meiner eigenen Tätigkeit ​als Trainer, Coach und Berater propagiere.


Ein gesundes Rezept, das nie enttäuscht: Nährstoffe!

Das Wichtigste ist es, die physiologischen Grundbedürfnisse des Körpers über Nährstoffe zu decken. Genau an diesem Punkt scheitern rund ​90%, wenn nicht sogar mehr.


  • Trinke ich, wenn ich Durst habe?
  • Esse ich, wenn ich Hunger habe?
  • Bewege ich mich, wenn ich lange gesessen habe?
  • Gebe ich meinem Körper die Nährstoffe, die er zum Funktionieren benötigt?


Ich kann sagen, dass dies die wenigstens machen.

Ansonsten würden weniger bis gar keiner zum Bäcker laufen, weil es dort einfach nichts zu finden gibt außer Füllmaterial.


"Hier ein gesundes Rezept":

Nährstoffe? Fehlanzeige!

Neben Kohlenhydraten und Fetten im Überfluss sind in jeglichem Gebäck nur Sachen, die der menschliche Körper auf physiologischer Ebene gar ​nicht kennt: Bindemittel, Stabilisatoren und und und. Neulich las ich das erste Mal von Inulin. Das wird in der Backindustrie als Mittel genutzt, um ​einer Verstopfung vorzubeugen und ich finde es äußerst interessant, dass es so gut wie überall zugesetzt ist.

Was würde passieren, wenn wir uns täglich mit Backwaren zuballern, die diesen Stoff nicht enthalten? Ich meine, viele haben ja ohnehin schon ​Probleme. Ich habe Leute im Coaching gehabt, die 1x die Woche aufs Klo gingen. Fuck, 1x die Woche, dein Ernst? Eine gute Verdauung sorgt ​dafür, dass du täglich aufs Klo gehst, ohne dass du dich getrieben fühlst. Sowas ist wichtig und viele ignorieren das einfach.

Die meisten kümmern sich einfach nicht mehr um sich selbst.


Es geht um Nährstoffe!

Das ist auch der Teil, den ich bei keiner Ernährungsweise mit Titel verstehe, unabhängig davon, ob das jetzt vegan, vegetarisch oder sonst ​irgendwas ist.

Sich vegan zu ernähren ist meines Erachtens nach einfach scheiße.

Ich verwehre meinem Körper, aus welchen Gründen auch immer, Nährstoffe, die er ja zwangsweise benötigt. Das gilt wie gesagt auch für jede ​andere Ernährungsform mit Titel. Ich möchte hier niemanden an den Pranger stellen, sondern nutze dies lediglich als Verdeutlichung dessen, was ​ich für vernünftig halte: Die Versorgung des eigenen Körpers mit Nährstoffen.

Von vielen Veganern höre ich dann auch noch, dass sie ja gesund sind. Ja, jetzt vielleicht, aber wenn du das Spiel mal zu Ende denkt, kann es ​nicht aufgehen. Alles, was du nicht zuführst, wird später einmal defizitär. Das ist einfach Fakt. Es ist, als ob du nie Geld sparst und dich in 10 ​Jahren wunderst, dass kein Geld da ist. Das ist nur ein einfaches Beispiel.

Der menschliche Körper ist gut darin zu kompensieren und trotz Defiziten zu laufen, fragt sich nur wie lange. Der Körper ist ein ökonomisches ​Wunderwerk, nur so überlebt er und das ist sein oberstes Ziel: Überleben!

Jeder physiologische Prozess, der nicht reibungslos abläuft, kostet ein Mehr an Energie und ist damit nicht mehr ökonomisch. Dass du darüber ​hinaus die ganze Zeit im Überlebensmodus abhängst und das auch noch dein Normalzustand ist, raffst du gar nicht.

Dein Körper schreit eigentlich nach dem, was du ihm nicht gibst, aber du hörst es nicht, weil du abgeschaltet hast und dein tägliches Low, dein ​neues High ist. In der Vergangenheit hast du dich entschieden so zu leben und fühltest dich das erste Mal richtig wohl in deinem Körper, was ​meines Erachtens auch kein Wunder ist. Viele Veganer, die ich kenne, ernährten sich vor ihrer Umstellung dermaßen schlecht, dass ich nicht ​überrascht bin, dass es ihnen nun besser geht. Das liegt, logisch betrachtet, nicht an den pflanzlichen Baustoffen, die nun ausschließlich die ​Blutbahn durchfluten, sondern vor allem an dem, was sie nun NICHT MEHR durchflutet. Damals bist du von einem schlechten Rezept auf eine ​gesundes Rezept gewechselt. Mittlerweile hat sich allerdings einiges geändert.


Eine Randnotiz

Billiges Fleisch bzw. gepresste Wurst - ich habe echt keine Ahnung was da drin ist - sind keine gesunden Lebensmittel. Wer sich ernsthaft mit ​Gesundheit und physiologischen Prozessen beschäftigt, wird unweigerlich zum Schluss kommen, dass kategorisch irgendetwas wegzulassen ​nicht die Lösung sein kann, um alle physiologischen Prozesse aufrechtzuerhalten. Ich kann wie gesagt nicht sagen, wie lange der physiologische ​Zerfall dauert, bis keine körpereigenen Ressourcen mehr da sind, aber er wird kommen.

Das lässt sich bereits am Beispiel Protein festmachen.


Ein lebensnotwendiges gesundes Rezept: Nährstoffe!

Protein ist der wichtigste Nährstoff, den unser Körper benötigt. Das Hirn des Menschen konnte sich nur entwickeln, weil wir Protein in großen ​Mengen gegessen haben. Wir sprechen hier von Minimum 1,5g pro kg Körpergewicht alleine zur Gesunderhaltung. Zusätzlich haben wir mit dem ​Feuer eine Möglichkeit entdeckt, Protein in Form von Fleisch essbar und damit verdaulicher zu machen. Ohne größere Proteinmengen wären wir ​nicht so intelligent wie wir heute sind, da sich unser Hirn nicht derart vergrößert hätte. Den Großteil unseres Proteins nahmen wir dabei über ​Tiere auf, die wir jagten, erlegten, grillten und dann aßen.

Neulich sah ich ein Interview eines Jäger des Hadza, eines der letzten noch bestehenden Naturvölker. Er wurde gefragt, was das Wichtigste im ​Leben ist und er antwortete, ohne auch nur eine Sekunden zu zögern: “Fleisch.”

Das ist komplett irre.

Aus seiner Antwort ziehe ich für mich 2 Lehren bzw. eine Frage, die ich mir stelle.

Wenn Fleisch wirklich so ungesund ist, wieso weisen dann Naturvölker, die regelmäßig Fleisch verzehren, keine der damit assoziierten ​Krankheiten auf? Das ist doch kontrovers. Wie kann denn behauptet werden, dass Fleisch krank macht, wenn diese Menschen nicht krank sind?

Ich denke mir zugleich, wenn ein Mann, der im Prinzip noch den Menschen an sich repräsentiert, Fleisch für das Wichtigste im Leben hält, sollte ​ich ihm glauben.

Ich denke nicht, dass er damit lediglich das Tier meint, sondern vor allem die Zufuhr von Nährstoffen, die er zum Überleben benötigt. Für mich ​bedeutet das, dass ich Protein und Nährstoffe zuführen muss. Fleisch bietet diese Kombination.


Der Begriff Fleisch in Zusammenhang mit gesunden Rezepten & Nährstoffen

Wenn ich hier von Fleisch spreche, dann von echtem Fleisch, dass sich auf der Weide bewegt hat und Auslauf hatte und nicht von der ​gepressten Scheiße, die in den meisten Supermärkten in Scheiben in den Kühlregalen lagert. Erst im Stall auf wenige Quadratmeter gepresst, ​dann in Scheibenform mit unzähligen Zusätzen haltbar in die Packung. Das ist kein Fleisch und davon spricht hier auch niemand. Leider wird in ​Studien immer wieder nur von “dem Fleisch” gesprochen, ohne zu wissen, um was es sich wirklich handelt.

Ich möchte niemanden zwingen, irgendetwas zu essen, das er oder sie nicht mag, sich aber vor Augen zu führen, was wir wirklich benötigen, ​was unser Körper auf physiologischer Ebene benötigt. Dazu müssen wir verstehen, welche Nährstoffe wir benötigen.


Die Nährstoff-Prioritätenliste


  • Protein
  • Fettsäuren
  • Vitamine
  • Mineralien
  • Spurenelemente


Mit absteigender Priorität verschwimmen die Dinge etwas.


Protein steht also ganz oben.

Alleine der Konsum von mehr Protein würde viele Menschen gesünder, glücklicher und leistungsfähiger machen. Wenn kein externes Protein ​zugeführt wird, wird internes, körpereigenes Protein abgebaut. Das führt dann zu Energielosigkeit, Muskelschwund, Kraftverlust, ​Konzentrationsschwäche, Fortpflanzungsproblemen, Gelenkproblemen und und und. Der tägliche Proteinkonsum der meisten Menschen ist ​einfach katastrophal.

Ja, auch ein hoher Proteinkonsum (> 1,5g/kg KG) ist mit Pflanzen möglich.

Hülsenfrüchte, Haferflocken, Soja und Tempeh bieten größere Mengen an pflanzlichen Protein, enthalten allerdings auch Antinutrienten, die zu ​Verdauungsproblemen, Unverträglichkeiten, Hautproblemen usw. führen können. Ich sage nicht, dass es bei jedem so ist, aber wenn es um den ​Erhalt der Gesundheit geht, sollte jeder gut abwägen. Ich persönlich brauche Kidneybohnen nur angucken und die Flatulenzen beginnen. Ich ​vertrage es einfach nicht.

Die wenigsten Veganer, die mir begegnen, beschäftigen sich allerdings damit, sondern streichen tierische Produkte einfach blindlings so vom ​Speiseplan. Ich möchte hier echt nicht ausschließlich gegen Veganer bashen. Es gibt in Bezug auf Gesundheit und Ernährung weitaus mehr ​verblendete Menschen. Neulich hörte ich von einer, die ausschließlich den Verzehr von Ananas empfahl. Also nur Ananas, nichts anderen. Sie ​starb vor weniger Wochen an Unterernährung.


Gesunde Rezepte für alle, Nährstoffe für alle!

Jeder darf machen, was er will. Ich kritisiere lediglich die, die sich nicht im Klaren darüber sind, dass der Körper nunmal Nährstoffe benötigt und ​diese nicht über das Weglassen diverse Lebensmittel zur Verfügung gestellt werden können.

Wenn ich einfach nur irgendwas weglasse und nun nur noch alles auf Pflanzenbasis esse, hat das für mich ganz wenig mit Gesundheit, sondern ​viel eher mit dogmatischem Verhalten zu tun. Pflanzlich heißt nicht automatisch gesund. Pflanzlich ist pflanzlich. Veganes Hack ist auch ​pflanzlich und andere “pflanzliche Fleischalternativen" haben meines Erachtens nichts mit Gesundheit zu tun.

Mir kann doch niemand erzählen, dass diese Dinge aus physiologischer, gesundheitlicher Sicht besser sind als Fleisch aus Weidehaltung.


Darüber hinaus finde ich es doch echt fraglich, wieso ich auf Fleisch und tierische Produkte verzichte und mir zugleich tierische Abwandlungen ​kaufe. Sei doch mal ehrlich zu dir selbst und “keep it real”.

Mir ist es egal, was du machst, aber kümmere dich um dich. Mach dir Gedanken.


Ein gesundes Rezept enthält Protein als wichtigsten Nährstoff!

Sorge dafür, dass du ausreichend zu dir nimmst. Mindestens 1,5g Protein pro kg Körpergewicht sollten es täglich sein. Je mehr muskuläre ​Aktivität du in deinem Leben hast bzw. haben willst, desto mehr Protein benötigst du. Im empfehle in etwa 2g Protein pro Kilogramm ​Körpergewicht, wenn man eine straffe und schöne Figur haben will, nicht nur Knochen.


Kümmere dich um Nährstoffe. Was nicht reinkommt, kann nicht genutzt werden.

Wo nicht zugeführt wird, wird abgebaut. Dieser Prozess verläuft schleichend und es dauert manchmal Jahre oder Jahrzehnte, bis man Defizite ​bemerkt.

Es geht mir nicht um vegan, vegetarisch, frutanisch, ovo-lacto irgendwas, sondern um Nährstoffe. Die müssen zugeführt werden. Das ist meine ​Verantwortung als Mensch.


Nährstoffe im Alltag

Bei einer meiner Lieblingsstudien wurden gesunde Menschen aus Naturvölkern der “westlichen Diät” unterzogen. Statt alle paar Tage ​naturbelassenes Fleisch, Honig, Beeren, Wurzeln und alles, was in der Natur so auffindbar ist, zu essen, wurde ihnen das gegeben, was wir in ​unseren Breitengraden fast täglich essen.

Das Ergebnis? Sie wurden krank Das ist doch verrückt.

Ja, ich weiß, es hat sicher nicht alles mit der Ernährung zu tun, aber umso mehr sollten wir uns doch mit diesem Thema beschäftigen, oder nicht? ​Wenn wir täglich von Abgasen, Stress, Termindruck und wenig Natur umgeben sind, sollten wir doch angepasst an diese Anforderung Baustoffe ​aufnehmen, die uns helfen, damit zurechtzukommen, oder?

Das ist zumindest meine Ansicht und damit auch mein deutliches Statement zum Thema Supplementierung.


Je höher die Anforderung an den Organismus, desto höher die Zufuhr, um diesen aufrechtzuerhalten. Das kann gerne über Ernährung passieren ​oder halt über die Ergänzung einzelner Mikronährstoffe in Form von Pulvern und Kapseln. Natürlich ist das nicht natürlich, aber wir leben auch ​nicht gerade natürlich. Wir sind umgeben von Beton, Gebäuden, Autos, Straßen und bunten Lichtern statt von Bäumen, weiter Prärie, Meer und ​frei laufenden Tieren. Wir sind meines Erachtens ganz weit weg von Natur. Wir haben unseren natürlichen Habitus verlassen und leben jetzt in ​einer komplett anderen Welt, die andere Anforderungen an uns stellt.


Nährstoffe, das gesunde Rezept für den eigenen Körper, die Gesundheit und das eigene Wohlbefinden

Wir haben die Wahl, was wir machen, was wir zuführen und was wir essen, aber eine bleibt immer gleich: Der Grundbedarf des Körpers nach ​Nährstoffen.

Nur so haben wir damals überlebt und nur so können wir heute aufgrund höherer Anforderungen gut leben. Nur Nährstoffe ermöglichen das. ​Alles andere ist drastisch gesagt Raubbau am eigenen Körper und viele Menschen arbeiten bereits mit Hochdruck daran - ob bewusst oder ​unbewusst sei mal dahingestellt.

Ich möchte dir nicht vorschreiben, was du tun hast. Selbst, wenn manche Formulierungen echt harsch klingen, möchte ich dich lediglich für das ​Thema Nährstoffe sensibilisieren.


Meine letztes Rezept:

Wir haben nur einen einzigen Körper und ich sehe es als meine Pflicht als Mensch an, ihn mit Nährstoffen zu versorgen. Ich sehe es als meine ​Pflicht und als meine oberste Priorität im Leben, gut mit mir selbst umzugehen. Das ist meine Art und Weise, Dankbarkeit gegenüber dem Körper ​und dem Leben, das mir geschenkt wurde, zu zeigen.


Grüße

Pat

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