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Coach Pat

Finde den richtigen Coach für dich!

Die Jagd nach einem starken, gesunden und fitten Körper ist für viele Therapie der eigenen ​Unzulänglichkeit und viele Scharlatane nutzen das aus.

Etwas läuft ganz gehörig schief in der Fitnesswelt.

Menschen kompensieren ihre Traumata, Leiden und ihren mangelnden Selbstwert mit Training und Ernährung.

Die Jagd nach einer guten Figur ist für viele Therapie der eigenen Unzulänglichkeit.

Ich möchte da echt niemanden an den Pranger stellen.


Meine Trainings-/Coaching-Geschichte

Bei mir hat es genauso angefangen.

Ich war nicht in der Lage meine eigene Meinung zu vertreten geschweige denn Entscheidungen für mich zu treffen. Das ließ ich lieber von ​anderen machen, ehe ich mich angreifbar machte.

Was für eine Einstellung!

Ich hatte einfach Angst nicht dazu zu gehören. Letzten Endes erhielt ich genau das, was ich vermeiden wollte: Einsamkeit!

Eine fette Brust und ein dicker Ärmel sollten das ändern. Ich wollte andere, vor allem Frauen beeindrucken und nicht als Lappen dastehen.


Was für eine Farce.


Dadurch, dass ich nirgends aneckte und so fluide meine Meinung und mein Verhalten änderte, passte ich auch nie wirklich irgendwo richtig rein.

Heutzutage glaube ich fest daran, dass es nicht nötig ist immer direkt reinpassen oder zugeordnet werden zu müssen. Ich finde es sogar gut, ​dass mich die wenigsten in eine Schublade stecken können. Ich habe mir im wahrsten Sinne des Worte eine eigene erschaffen, die erstmal eine ​Definition benötigt.

"Ich" oder "Pat" wäre in meinem Fall die passendste.


Zurück zum Coaching

Durch meine 20 Jahre Trainingserfahrung, in denen ich 10 Jahre gecoached, trainiert und ausgebildet habe, konnte ich einiges beobachten.

Und das war nicht immer schön.

Momentan fällt mir extrem auf, wie viele junge Frauen über Training und Ernährung versuchen sich in die "Bodybuilding"- oder "Gymgirl"-​Schublade zu pressen. Dabei möchte ich gar nicht kritisieren, dass sie trainieren und auf ihre Ernährung achten, sondern lediglich die ​Beweggründe.

Regelmäßiges Training und gesunde Ernährung sind gute Sachen, wenn ich sie für mich mache, nicht für andere (Bühne, Judges, Freunde, ​Anerkennung, Respekt).


So hörte ich vermehrt den Satz:

"Ich möchte es mir selbst beweisen. Ich weiß, dass ich das kann."


Ja, was gibt es denn eigentlich zu beweisen?

Was kannst du denn?

Hungern? Leiden? Konflikte mit sich selbst ausmachen?

Ich weiß es nicht.


Der Zwang unbedingt in ein bestimmtes System passen zu wollen.

Seit dem Launch von Threads, der Twitter-Adaption von Instagram, lese ich vermehrt Termina wie...

  • ... Gym-Rat
  • ... Gym-Junky
  • ... usw.


Ich verstehe ja, was gemeint ist. Dabei würde es mir nicht ansatzweise in den Sinn kommen mich zu einem dieser Personengruppen zählen zu ​wollen.

Menschen, die Essstörungen haben versuchen durch neue zwanghafte Verhalten (Tracking, Food-Focus, Schwarz-Weiß-Denken) ältere ​Zwänge zu eliminieren.

Menschen, die mit Minderwertigkeit und teils Depression zu kämpfen haben, nutzen das Training, um zumindest ein wenig Glück zu empfinden.


Der Terminus “Gym-Junky” impliziert für mich schon ein Suchtverhalten. Sucht heißt Kompensation und das sollte weder Training, noch ​Ernährung jemals sein.


Training & Ernährung sind keine Abhängigkeiten, sondern Notwendigkeiten.

Kompensation ist verkrampft, steif und hat letzten Endes nichts mehr damit zu tun die eigene Leidenschaft und die Liebe zu sich selbst zum ​Ausdruck zu bringen.

Also mich macht Training glücklich, aber ich bin auch ohne zufrieden.

Ich brauche es nicht, ich will es.


Training vs. Coaching

In dieser Szene gibt es wirklich gute Trainer & Coaches. Was oftmals allerdings unberücksichtigt bleibt ist der mentale und emotionale Struggle, ​dem nicht nur Frauen, sondern auch Männer unterliegen. Die persönlichen Probleme, die jeder mitbringt werden in den meisten Coachings nicht ​berücksichtigt, was die Titulierung "Coaching" meines Erachtens ad absurdum führt.


Die meisten Coaches sind Trainer und keine Coaches.

Nun ist aber der Begriff des Coaches in den letzten Jahren derart populär geworden, dass unfassbar viele meinen diesen Titel tragen zu dürfen. ​Glaub mir: Es gibt wesentlich weniger von ihnen als es den Anschein macht.


Trainer sagen dir, was zu tun ist. Coaches helfen dir, die Lösung selbst zu finden.

Ein Trainer ist wie ein Passant, den du auf der Straße nach dem Weg fragst. Er sagt dir, wo du lang musst.

Ein Coach geht diesen Weg mit dir.


Weiten wir dieses Beispiel aus:

Bei einer Bergwanderung bekommst du vor dem Beginn der Wanderung vom Hüttenpersonal eine Karte, einen Kompass und die Anweisung den ​Weg XY zu nutzen.

Das ist ein Trainer. Du bekommst deine Tools und dann darfst du loslaufen.

In Bezug auf Training erhältst du beispielsweise einen Trainingsplan und Ernährungsvorgaben in Form von Kalorien und Makronährstoffen oder ​direkt einen kompletten Essensplan, an den es sich zu halten gilt.


Nun bietet das Reisunternehmen einen Bergführer an, der dich auf deinem Weg begleitet. Dieser nimmt unterwegs vermutlich Anpassungen vor, ​erzählt ein bisschen was von der Landschaft, unterhält sich mit dir, fragt wie es dir geht und sagt dir ebenfalls, wann du Pause machen solltest.

Das ist ein Coach.

Er sagt dir nicht nur wo du lang laufen sollst (was zu tun ist), sondern verrät dir auch noch in welchen Etappen, mit welchem Tempo, mit wie ​vielen Pausen (wie du das machst) du den Weg gehen sollst.


Trainer oder Coach?

Vielen Trainern, die ihren Job ja wirklich gut machen, ist deine persönliche emotionale und mentale Verfassung völlig egal. Das muss ja auch so ​sein, ansonsten wären sie ja Coaches. Bei Trainern bekommst du lediglich Anpassungen im physischen Bereich.

Und das ist auch gut so. Mir geht es um keine Bewertung, sondern um eine Differenzierung.


Du willst “nur” wissen, was du tun musst um stärker, gesünder und fitter zu werden?

Hier ist dein Plan!


Dazu wieder ein Beispiel:

Nehmen wir an dein Trainer sagt dir, dass du Kniebeugen machen sollst. Du machst Kniebeugen, aber angucken tut er sich die nicht. Ja ich weiß, ​aber so läuft es nunmal auf den Trainingsflächen dieser Welt und in manchen "Coachings" ab.

Jetzt frag dich mal wie lange das gut gehen kann? Richtig, nicht lange. Vielleicht bleibst du zwangsweise über den Verlauf der Zusammenarbeit ​diszipliniert und hältst dich an den Plan. (Wichtige Randnotiz: Den Plan, nicht dein Plan.)

Im Falle der Kniebeuge bleibst du hoffentlich unverletzt.


Training ist günstig, ein Coaching kostet

Coaching bedeutet Begleitung und genau das ist es was die meisten Menschen brauchen: Jemanden, der sie an die Hand nimmt!


Mein Verständnis von Coaching

Ich habe meine Aufgabe immer so verstanden, dass ich Menschen von A nach B unter der Berücksichtigung mehrerer Stellschrauben abseits ​von Training & Ernährung helfe.

Ich habe bereits Frauen und Männer im Bodybuilding betreut, wo ich diese Arbeit nicht machen musste, da sie bereits auf einem Level agierten, ​die ein Coaching obsolet machten. Hier agierte ich als Trainer. Ich gab ihnen einen Trainingsplan, Ernährungsvorgaben und korrigierte darüber ​hinaus ihre Ausführung. Ich passte, sofern nötig, wöchentlich ihre Ernährung auf Basis der gemachten Fortschritte an. Diese Arbeit spiegelt sich ​ebenfalls im Preis wieder und ist günstiger, da sie ja relativ einfach ist und weniger Aufwand erfordert.

Bis auf die Planerstellung und ggf. die Technikfeedbacks wird halt auch nicht viel gemacht.


Ein Coaching bedeutet aber viel mehr Aufwand, da ich mich mit dir intensiv auseinander setze. Genau wie der Bergführer begleite ich dich bei ​jedem einzelnen Schritt auf deinem ganz persönlichen Weg. Natürlich bedienen wir uns derselben Tools wie bei einem Trainer, füllen den Weg ​aber mit individuellen Anpassungen bereits während des Gehens und schauen uns ggf. mal die Landschaft an ;-)


Vielleicht brauchst du einen Coach

Was ich eigentlich sagen möchte ist, dass du dir echt Gedanken machen solltest in was du investierst.


  • Wenn du Training, Ernährung und deine Figur als Kompensation dafür benutzt dich nicht mit deinen eigentlichen Problemen auseinander zu ​setzen, dann bist du bei einem Trainer falsch.
  • Wenn du dein Leben, deine damit verbundene Zufriedenheit verbessern möchtest und Training & Ernährung sich in dein Leben einfügen ​sollen, statt es zwanghaft zu betreiben, dann benötigst du einen Coach. Der hilft dir dann es für dich in deinen Alltag und deinen Lifestyle ​einzufügen.


Ich hatte Klientinnen, die an diagnostizierten Essstörungen litten. Bei keiner von ihnen ist die Ernährung das ursprüngliche Problem, sondern der ​Umgang mit sich selbst und Niederschlägen.

Übergewichtige versuchen die Leere im Inneren mit Essen zu füllen.

Untergewichtige kompensieren fehlende Kontrolle in ihrem Leben über die Beherrschung des Hungers. Sie hungern lieber anstatt sich "noch ​einer Sache zu unterwerfen".

Man könnte meinen, dass Übergewichtige versuchen den Raum zu füllen während Untergewichtige ihn enger machen wollen.


Die Pflichten eines Coaches

Training & Ernährung sind ebenfalls Bestandteile meines Coachings, da es sich um 2 fundamentale Stellschrauben für die eigene Gesundheit ​handelt. Wir reden hier nicht nur von Muskelaufbau und Fettabbau, sondern von physiologischen Notwendigkeiten.

In der Bedürfnispyramide nach Maslow stehen diese ganz unten, also Basis.


Wenn diese physiologischen Bedürfnisse vor allem über die Zufuhr von Nährstoffen "gedeckt" ist, dann lösen sich viele Probleme quasi von ganz ​alleine auf. Energielosigkeit und fehlender Antrieb korrelieren z.B. mit einem defizitären Vitamin D-Haushalt und niedrigem Testosteron.

Körper und Geist hängen zwangsweise immer zusammen.

Wichtig ist hier den Fokus auf sich zu lenken und Training & Ernährung als etwas zu betrachten, das man für sich tut. Es geht um das Benutzen ​und Versorgen des eigenen Körpers. Der hat Bedürfnisse, welche erfüllt werden müssen, damit platt gesagt so ein Scheiß nicht passiert.


Was ich dir als Coach mitgeben möchte

Achte auf dich.

Mach dein eigenes Ding.

Nutze andere System als Orientierung, nicht als feste Größe.

Lass dich nicht in Schubladen pressen.

Es ist dein Leben und du hast es verdient zufrieden damit zu sein.


Es darf leicht sein.


Melde dich gerne bei mir, wenn du es leicht haben willst.


Grüße

Pat

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