Training macht ​einfach alles besser.

Körper, Geist und Seele brauchen Bewegung.

Wir sind dafür gemacht uns zu bewegen.


Ohne Bewegung wären unsere Vorfahren verhungert.

Ohne den Kampf ums Überleben hätten sie nichts zu futtern gehabt.


Heute wird uns das abgenommen.


Es ist unsere Pflicht das zu simulieren, wenn wir nicht nur überleben,

sondern 𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻.


Und das Ganze darf sich auch noch stimmig anfühlen.

Mit 16 war ich alles,

was ich nicht bin.


Mit 16 hatte ich das erste Mal eine Hantel in der Hand.

Ich trainierte mit einem Kollegen: Wir hatten 2m², eine Langhantel,

eine SZ-Stange, Gewicht und vor allem keine Ahnung.

Wir wussten, dass Bankdrücken die Brust dick macht und Curls die Arme.

Mehr brauchten wir zum damaligen Zeitpunkt nicht und es funktionierte.


Ich trainierte,

Aber ich war nicht ich selbst.

Ich aß,

Aber ich war nicht ich selbst.


Mein Training machte ich für eine breite Brust und dicke Arme, weil ich ansonsten ​unauffällig war.

Heute denke ich mir,

dass das wohl jeder Kerl ist,

der lediglich 60kg wiegt.


Meine Ernährung bestand aus Nutella, Berliner und Becks Green Lemon.

Protein kannte ich nur durch Joe Champs Proteinpulver, was beim Walmart damals 18€ in der 1,8kg Dose gekostet hatte.

Die Pickel im Gesicht und Hautunreinheiten auf Rücken und Schultern waren wir egal. Es lag sicher nicht am Pulver und selbst wenn, wie hätte ​ich sonst einen Bizeps kriegen sollen?


Ich wollte damals alles,

nur nicht ich selbst sein.

Also habe ich alles getan,

um das nicht zu müssen.


Mit 18 habe ich mich in meiner ersten Beziehung ordentlich klein gemacht.

Ich habe nie “Nein” gesagt,

nur zu mir selbst.

Ich habe mich abgelehnt,

um sie haben zu können.


Es ist verrückt, was wir bereit sind zu tun,

um jemand anderes zu sein

und anderen zu gefallen,

um akzeptiert zu werden

und das auf dem möglichst einfachstem Weg.


Erst ca. 10 Jahre später habe ich es verstanden:

Ehrlichkeit tut weh.

Selbstakzeptanz tut weh.

Die Konfrontation mit dir und deinem Ich tut weh.


Es ist der schwierige Weg,

man selbst zu sein

und vor allem sich selbst zu gefallen,

um sich selbst zu akzeptieren.


Heute sage ich “Ja”,

vor allem zu mir selbst und meinen Bedürfnissen,

meinen Werten und meiner Vorstellung von richtig.

Ich bin ehrlich, direkt und offen,

und ich ecke mit Sicherheit damit an.


Ich mache alles,

um mich selbst haben zu können,

um mir gerecht zu werden,

um mir treu zu bleiben,

damit ich sein kann:


Ich,

eins,

mit mir selbst.


Willst du das nicht auch haben?

Training ist bis heute die absolute ​Grundvoraussetzung um ​zufrieden mit mir selbst zu sein.


Ich bin entspannter, ausgeglichener, stärker und fitter.

Mehr Kraft, mehr Muskeln und weniger Fett sind lediglich das Ergebnis ​regelmäßigen Trainings, die logische Konsequenz meines Handels.


Der bewusste Umgang mit mir selbst, Training und Ernährung führten im Laufe der ​Jahre zu mehr Kraft, mehr Energie und dem Aussehen, dass mir ein breites Grinsen ​ins Gesicht treibt.

​Ich bin in der Lage alles zu erreichen. Ich bin in der Lage, die Klamotten zu tragen, ​die ich tragen will und mich verdammt gut darin zu fühlen.


Training ist für mich nur stellvertretend fürs Leben:

Was soll mich umbringen, wenn es ein Beintraining nicht kann?


Mittlerweile trainiere ich seit 20 Jahren und bin seit über 10 Jahren als Trainer, ​Coach & Ausbilder in der Fitnessbranche mit unterschiedlichen Schwerpunkten ​tätig.


In diesen Jahren durfte ich von einigen der besten aus der Branche lernen.


Doch das war mir nicht genug.



Nicht nur um meinen Wissensdurst damit zu stillen, wie das funktioniert, was ​funktioniert, sondern vor allem um heraus zu finden, wieso das eine bei Person X ​funktioniert, aber bei Person Y nicht.


Ich musste tiefer gehen und bin heute einer der wenigen Coaches in der Branche, die ​auch auf mentaler & emotionaler Ebene arbeiten.


Was ich feststellen musste ist, dass die restliche Fitnessindustrie eher ​Kompensationsstrategien verkauft, als echte individuelle Lösungen anbietet.


Hohle Floskeln von mehr Arsch, einem flachen Bauch und mehr Bizeps lösen deine ​Probleme nicht und helfen dir auch nicht, regelmäßiges Training und/oder eine ​gesunde Ernährung in dein Leben zu integrieren.


Du weißt ja ohnehin, dass beides gut für dich ist, aber machen tust du es nicht, ​geschweige denn, dass deine bisherigen Versuche langfristig nie funktioniert haben.


In meinem Coaching arbeiten wir gemeinsam an den Ursachen damit du nicht nur für ​12 Wochen gut aussiehst, sondern dich jeden Tag für den Rest deines Lebens fi​t & zufr​i​eden fühlst.


Meine andere Seite:


Schreiben ist eine von mir neu entdeckte Leidenschaft, die mich dazu veranlasste, einen eigenen Instagram-Kanal dafür zu schaffen, der ​sich mit meiner anderen - ich nenne sie jetzt mal - "weichen" Seite beschäftigt.


Ich begann Gedichte zu schreiben, kurze Weisheiten, sofern man sie denn so nennen möge und Gedankengänge über Leben, Liebe, Sex, ​Erfahrung, Diversität und vieles mehr festzuhalten. Es ist eine Seite, die ich bis zu diesem Zeitpunkt niemandem zeigte und die auch 90%, ​wenn nicht sogar 99% meines familiären und sozialen Umfeldes nicht kennen.


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Coach Pat

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